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Donnerstag, Juni 02, 2016

"Kapitalfehler" Buchhandlung Ludwig im Hauptbahnhof Köln - Neues Buch von Matthias Weik und Marc Friedrich



"Kapitalfehler" Buchhandlung Ludwig im Hauptbahnhof Köln
Matthias Weik und Marc Friedrich stellten am 31.05.2016 in der Buchhandlung Ludwig im HBF Köln ihr neues Buch "Kapitalfehler" vor. Ein neues Wirtschaftsdenken sei erforderlich. Der Euro gelte für die beiden Ökonomen schon jetzt als gescheitert. Griechenland sei faktisch pleite und müsse aus dem Euro raus. 0% Zins Politik der EZB führe zur Enteignung der Bürger. Ein Großteil der Bevölkerung könne keine Vorsorge fürs Alter treffen, weil sie in präkeren Arbeitsverhältnissen zu wenig Geld verdienten. Altersarmut sei programmiert. Schuld sei nicht der Kapitalismus, sondern der ungezügelte Finanzkapitalismus. Der Crash würde kommen, wenn wir nichts unternehmen würden.


Webseite von Matthias Weik und Marc Friedrich

Montag, März 21, 2016

sueddeutsche: Die Türkei gleitet ins Chaos ab

Das Land, auf das Europa in der Flüchtlingskrise setzt, wird von einer beispiellosen Terrorwelle erschüttert. Präsident Erdoğan kennt Freunde, Feinde, und sonst nichts. [mehr...]

Montag, März 07, 2016

handelsblatt: Die nackte Angst vor dem Islamismus

Die Erfolge von Rechtspopulisten verunsichern die westlichen Demokratien. Nach dem starken Rechtsruck üben sich die meisten Länder in politischer Empörungsgymnastik – doch das nutzt nichts. Zeit, sich ehrlich zu machen. [mehr...]

welt.de: Die Türkei fordert noch einmal drei Milliarden mehr

Die Türkei stellt in der Flüchtlingskrise plötzlich neue Forderungen: Weitere drei Milliarden Euro soll die EU zahlen - zu den bereits zugesagten drei Milliarden. Das sagte EU-Parlamentschef Schulz. [mehr...]

the guardian: Resettling Syrians, aid and visa changes on table at EU-Turkey migration summit

Draft of summit conclusions says EU ready to double aid to €6bn, as leaders discuss plan to resettle one Syrian refugee in Europe for every Syrian returned to Turkey from Greek islands [more...]

Dienstag, Februar 23, 2016

welt.de: 77 Prozent der Flüchtlinge kamen im Januar ohne Papiere

Die Mehrzahl der Flüchtlinge kommt laut Bundespolizei ohne gültige Ausweispapiere. Oft ist offenbar ein Grund, dass die Reiseroute innerhalb Europas verschleiert werden soll. Mehr im Ticker. [mehr...]

Montag, Februar 22, 2016

the guardian: David Cameron ridicules Boris Johnson's second EU referendum idea

David Cameron has delivered a strong putdown to Boris Johnson’s suggestion that he would campaign to leave the EU in the hope of subsequently negotiating a better deal with Brussels. [more...]

cicero: Der Traum ist aus

Der EU-Gipfel in Brüssel hat eines gezeigt: Die Europäische Union in ihrer bisherigen Form ist an der Realität gescheitert. Jetzt ist es Zeit für mehr Ehrlichkeit - weg von den hehren Idealen, hin zu einem lockeren Staatenbund [mehr...]

Dienstag, Februar 09, 2016

Dänemark führt Passkontrollen an Grenze zu Deutschland ein

Nach Schweden führt nun auch Dänemark wieder Passkontrollen ein. Grund ist der Flüchtlingszustrom. Betroffen sind alle Reisenden aus Deutschland. Die Regelung gilt für mindestens zehn Tage. [mehr...]

Sonntag, Januar 17, 2016

Sachwert Magazin: Ein Appell für mehr Realismus - von Matthias Weik und Marc Friedrich

Wir machen uns Sorgen, sehr große Sorgen. Ja, auch um China mit seinem gigantischen Schattenbankensystem, seiner schwächelnden Wirtschaft und seiner enormen Aktien- und Immobilienblase und um Europa, das aus dem wirtschaftlichen Krisenmodus nicht herauskommt. Selbstverständlich machen wir uns auch Sorgen um die Weltwirtschaft und die gigantischen Blasen in der Finanzwelt, ausgelöst durch die fatale Niedrigzinspolitik der Notenbanken.[mehr...]

Mittwoch, November 25, 2015

focus online: Sieben Milliarden Franken: NRW lässt 10.000 griechische Konten auffliegen

Die Finanzverwaltung von Nordrhein-Westfalen hat dem griechischen Finanzministerium 10.558 Datensätze zur Verfolgung von Steuerhinterziehung zur Verfügung gestellt. Es soll um Beträge von insgesamt 6,8 Milliarden Franken gehen. [mehr...]

Freitag, September 18, 2015

handelsblatt: Tsipras droht die große Pleite

Von wegen problemloser Durchmarsch: Die vorgezogene Parlamentswahl in Griechenland ist völlig offen. Sollten die Wähler Ex-Premier Tsipras auf die Oppositionsbank schicken, könnte das ein politisches Fiasko bedeuten. [mehr...]

Dienstag, September 15, 2015

EUGH: Ein Mitgliedstaat kann Unionsbürger, die in diesen Staat zur Arbeitsuche einreisen, von bestimmten beitragsunabhängigen Sozialleistungen ausschließen

Ausländer, die nach Deutschland kommen, um Sozialhilfe zu erhalten, oder deren Aufenthaltsrecht
sich allein aus dem Zweck der Arbeitsuche ergibt, erhalten keine Leistungen der deutschen
Grundsicherung Im Urteil Dano hat der Gerichtshof unlängst festgestellt, dass ein solcher
Ausschluss bei Staatsangehörigen eines Mitgliedstaats, die in einen anderen Mitgliedstaat
einreisen, ohne dort Arbeit suchen zu wollen, zulässig ist. [mehr...]


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faz.net: Deutschland darf sich nicht auflösen

Es gibt keine Obergrenze für das Grundrecht auf Asyl. Aber es gibt eine Grenze des deutschen Staates, Flüchtlinge aus aller Welt aufzunehmen. Deutschland muss funktionieren können, um zu helfen. Ein Kommentar. [mehr...]

Freitag, August 21, 2015

handelsblatt: „Lasst uns weiter Zeit und Geld verschwenden“

Auf Griechenland wartet die nächste Wahl: Premier Tsipras hat mit seinem Rücktritt den Weg geebnet. Und sich damit nicht nur Freunde gemacht. Seine Partei spaltet sich – und viele Griechen sprechen von Geldverschwendung. [mehr...]

Freitag, August 14, 2015

Dienstag, Juli 28, 2015

salzburger nachrichten: Die Wirtschaft, im klassischen Sinn, die gibt's nicht in Greece

Das sagt Vassili. Diese Wirtschaft, die man aus Mitteleuropa kennt, die gibt's nur in Ansätzen, wir waren immer Volk der Seefahrer, ein Volk des Handels, nicht so sehr der Produktion. [mehr...]

Sonntag, Juli 26, 2015

handelsblatt: „Plan B“: Putsch für die Drachme

Griechenland drohte nicht nur der Absturz in die Pleite. Das Land stand kurz vor einem Putsch. Das Ziel des Staatsstreichs, den führende Mitglieder der Regierungspartei Syriza planten: die Rückkehr zur Drachme. [mehr...]