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Dienstag, Juli 05, 2011

FTD: Ägyptische Samen offenbar Ehec-Auslöser

Erst Gurken, dann Tomaten und danach Sprossen aus Niedersachsen: Die aktuelle Spur zum Ehec-Auslöser führt scheinbar nach Ägypten. Die Experten sind sich fast sicher, dass Bockshornkleesamen die Krankheit ausgelöst haben. Die EU hat ein Importverbot verhängt. [mehr...]


Spiegel Online: EU verhängt Importverbot für ägyptische Samen

Montag, Juli 04, 2011

ria novosti: Tschechien: EHEC-Erreger im Mineralwasser

Die staatliche Agrar- und Lebensmittelinspektion Tschechiens hat jetzt den EHEC-Erreger in Mineralwasserflaschen „Aquila Auqalinea“ entdeckt, teilt das tschechische Radio mit. [mehr...]

Freitag, Juni 10, 2011

Spiegel Online: Forscher weisen offenbar erstmals Ehec-Erreger auf Biohof nach

Ist das der Durchbruch? Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen ist es offenbar zum ersten Mal gelungen, den Ehec-Erreger auf Sprossen des verdächtigen Biohofs in Niedersachsen nachzuweisen. Noch rätseln die Behörden, wie das gefährliche Bakterium dort hinkam. [mehr...]

Der Westen : Der Ehec-Erreger stammt wohl aus dem Menschen

Der Ehec-Erreger in Deutschland könnte aus dem Menschen stammen, nicht aus Tieren. Zu dieser neuen Erkenntnis sind jetzt Ehec-Forscher gekommen. Damit erhärtet sich die Spur, dass erkrankte Beschäftigte eines Biohofs Ehec verbreitet haben könnten. [mehr...]

Mittwoch, Juni 08, 2011

faz.net: „Weitere Todesfälle nicht auszuschließen“

Bisher sind 25 Menschen an dem Darmkeim Ehec gestorben. Die Anzahl der Neuinfektionen aber ist rückläufig. Unterdessen verdichten sich die Hinweise auf den niedersächsischen Hof als mögliche Quelle für die Ehec-Epidemie. [mehr...]

RKI: Häufung des lebensbedrohlichen, durch Bakterien verursachten hämolytisch-urämischen Syndroms (HUS)

8.6.2011. Die Meldedaten zu HUS und EHEC lassen derzeit insgesamt einen abnehmenden Trend der Fallzahlen erkennen. Ob dieser Rückgang auf eine Veränderung im Verzehrverhalten der Bevölkerung oder auf ein Versiegen der Infektionsquelle zurückzuführen ist, kann derzeit nicht mit Sicherheit bestimmt werden. Eine ausführliche Darstellung ist zu finden unten dem nachstehenden Link „Aktuelle Informationen zum EHEC/HUS-Ausbruchsgeschehen“, zuletzt aktualisiert am 8.6.2011). [mehr...]

Donnerstag, Juni 02, 2011

WHO: EHEC outbreak: Increase in cases in Germany

JUNE 2011 - Cases of haemolytic uraemic syndrome (HUS) and enterohemorrhagic E. coli (EHEC) continue to rise in Germany. Ten countries have now reported cases to WHO/Europe.As of 31 May 2011, nine patients in Germany have died of HUS, and six of EHEC. One person in Sweden has also died. There are many hospitalized patients, several of them requiring intensive care, including dialysis. The number of patients in Germany presenting with HUS and bloody diarrhoea caused by STEC is 470, which is 97 more than the day before, and 1064 of EHEC, which is an increase of 268. Overall in Europe, 499 cases of HUS and 1115 cases of EHEC have been reported, 1614 in total. [more...]

Dienstag, Mai 31, 2011

nature news: German E. coli outbreak leads to drug trial

Timely discovery of new use for expensive drug put to the test.Germany's battle with what now rates as Germany's worst ever outbreak of enterohaemorrhagic Escherichia coli infection hit a new level today with the announcement of a record number of patients suffering life-threatening complications. [more...]

New England Journal of Medicine: Complement Blockade in Severe Shiga-Toxin–Associated HUS

The hemolytic–uremic syndrome (HUS), a thrombotic microangiopathy, most commonly occurs secondary to infection with Shiga-toxin–producing Escherichia coli (STEC-HUS), although rare, atypical forms are associated with abnormalities in complement-regulating proteins. The inhibition of terminal complement complex formation by the monoclonal C5 antibody eculizumab has recently been reported as a treatment for atypical HUS.1 [more...]

Sonntag, Mai 29, 2011

berner zeitung: EHEC: Gülle wirft Schatten auf Bio

Der Durchfall-Erreger EHEC kommt im Magen von Wiederkäuern vor. Über ihre Exkremente könnte er auf unsere Teller gelangen. Ein Schweizer Immunologe greift nun das Saubermann-Image der Bioprodukte an. [mehr...]

Samstag, Mai 28, 2011

Badische Zeitung: Ehec: Tipps für die Küche

In Zeiten der Ehec-Nervisität ist es gefragt wie selten - das Einmaleins des bakterienfreien Kochens. BZ-Gesundheitsexperte Michael Brendler gibt Ratschläge. [mehr...]

hamburg.de: Hamburger Institut für Hygiene und Umwelt identifiziert Salatgurken als EHEC-Träger

66 HUS-Erkrankungen in Hamburg - Verdacht auf O104 im EHEC-Stamm durch HU bestätigt. [mehr...]

Robert Koch Institut: Häufung des lebensbedrohlichen, durch Bakterien verursachten hämolytisch-urämischen Syndroms (HUS)

27.5.2011. Dem Robert Koch-Institut wurden bislang 276 HUS-Fälle übermittelt, darunter 2 Todesfälle (Stand 26.5.2011, 15.00 Uhr). [mehr...]

Spiegel Online: Darmkeim Ehec fordert zwei weitere Todesopfer

Der Ehec-Keim breitet sich aus - in Hamburg und Kiel sind zwei Frauen an den Folgen einer Infektion gestorben. Damit steigt die Zahl der Todesopfer auf acht. Schleswig-Holsteins Gesundheitsminister warnt: Der Höhepunkt der Seuche könnte erst noch bevorstehen. [mehr...]

Freitag, Mai 27, 2011

Spiegel Online: Experten zerpflücken spanische Kistensturz-Theorie

Gelangten die hochgefährlichen Ehec-Keime auf Gurken, als Gemüsekisten in einem deutschen Großmarkt umstürzten? Spanien und Deutschland schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Auch die Niederlande wehren sich gegen Berichte, wonach eine der verseuchten Gurken aus Holland stammen soll. [mehr...]

Donnerstag, Mai 26, 2011

Spiegel Online: Wie Fahnder dem Erreger auf die Spur kommen

Es war eine Puzzlearbeit fast wie bei einem Kriminalfall: Kontrolleure aus Hamburg haben rekonstruiert, wie sich der Ehec-Erreger ausgebreitet haben könnte. Sie durchsuchten die Kühlschränke von Erkrankten, prüften Kassenzettel und Geschäfte - und wurden schließlich fündig. [mehr...]

Mittwoch, Mai 25, 2011

Robert Koch Institut: Häufung des lebensbedrohlichen, durch Bakterien verursachten hämolytisch-urämischen Syndroms (HUS)

25.5.2011. Seit der zweiten Maiwoche sind vermehrt Personen an blutigem Durchfall und dem so genannten hämolytisch-urämischen Syndrom (HUS) erkrankt. Die Fälle traten vor allem in Norddeutschland auf, es gibt aber auch vorläufige Meldungen aus Süd- und Ostdeutschland. Dem Robert Koch-Institut wurden bis zum Abend des 24. Mai 2011 rund 140 HUS-Fälle übermittelt, darunter 3 Todesfälle. Die Zahl der schweren Verläufe in einem kurzen Zeitraum ist sehr ungewöhnlich, auch die betroffenen Altersgruppen sind untypisch. Aktuell sind vor allem Erwachsene, überwiegend Frauen, betroffen.  [mehr...]

Dienstag, Mai 24, 2011

zeit online: Ehec-Keim verbreitete sich über Kantinen

Die 19 Ehec-Fälle in Frankfurt gehen auf eine Kantine zurück – beliefert wurde sie aus Norddeutschland. Die Zahl der lebensgefährlichen Erkrankungen steigt sehr schnell. [mehr...]

Spiegel Online: Forscher jagen den bedrohlichen Winzling

Es ist ein Wettlauf zwischen Mensch und Mikrobe: Der Ehec-Erreger breitet sich ungewöhnlich schnell aus, inzwischen gibt es drei deutsche Todesopfer - aber woher stammt der winzige Feind? Behörden und Forscher fahnden nach der Infektionsquelle. Erste Hinweise führen zu einer Kantine in Frankfurt. [mehr...]

Montag, Mai 23, 2011

zeit online: "Einen so schweren EHEC-Ausbruch hat es noch nicht gegeben"

In Deutschland grassiert eine mitunter lebensgefährliche Darmerkrankung. Das Team des Hygienikers Helge Karch versucht derzeit den Erreger zu identifizieren. [mehr...]