Das amerikanische Raumschiff Challenger
OV-99 startete mit einer achtköpfigen Mannschaft am 30. Oktober 1985 zu
einem siebentägigen Raumflug. Mit dabei war auch der deutsche Astronaut
Reinhard Furrer.
Dieser hat in der
Vorbereitungsphase, beim aufsehenerregenden Start, während des Fluges
und bei der Rückkehr auf die Erde seine spontanen Kommentare in ein
Diktiergerät gesprochen und so das Abenteuer «live» dokumentiert. mehr....wolfgang rathgeber - ex tv journalist/author- watchtv.de is not responsible for contents of linked websites - watchtv.de is not commercial email: wr(at)watchtv.de
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Sonntag, Mai 31, 2020
Montag, Juli 25, 2011
DRS2: «ArtOrt Hörspiel»: «Spaceman ´85» von Andreas Ammer und Martin Gretschmann (Console)
Am 20. Oktober 1985, Punkt 12 Uhr mittags, startet Reinhard Furrer als Wissenschaftsastronaut an Bord der US-Raumfähre «Challenger» ins All. Der Flug dauert 7 Tage, 44 Minuten und 51 Sekunden. [mehr...]
Das Original:
«Wenn das, was von der Erde übriggeblieben ist, nur noch die Stimmen im Ohr sind - Reportage aus dem All» von Reinhard Furrer und Wolfgang Rathgeber
Das amerikanische Raumschiff Challenger OV-99 startete mit einer achtköpfigen Mannschaft am 30. Oktober 1985 zu einem siebentägigen Raumflug. Mit dabei war auch der deutsche Astronaut Reinhard Furrer. Dieser hat in der Vorbereitungsphase, beim aufsehenerregenden Start, während des Fluges und bei der Rückkehr auf die Erde seine spontanen Kommentare in ein Diktiergerät gesprochen und so das Abenteuer «live» dokumentiert. [mehr...]
WDR Print 1987 von Wolfgang Rathgeber (watchtv.de)
Das Original:
«Wenn das, was von der Erde übriggeblieben ist, nur noch die Stimmen im Ohr sind - Reportage aus dem All» von Reinhard Furrer und Wolfgang Rathgeber
Das amerikanische Raumschiff Challenger OV-99 startete mit einer achtköpfigen Mannschaft am 30. Oktober 1985 zu einem siebentägigen Raumflug. Mit dabei war auch der deutsche Astronaut Reinhard Furrer. Dieser hat in der Vorbereitungsphase, beim aufsehenerregenden Start, während des Fluges und bei der Rückkehr auf die Erde seine spontanen Kommentare in ein Diktiergerät gesprochen und so das Abenteuer «live» dokumentiert. [mehr...]
WDR Print 1987 von Wolfgang Rathgeber (watchtv.de)
Dienstag, Juli 19, 2011
NASA TV LIVE - Spaceshuttle on the way to earth
Inside the Zvezda service module on the International Space Station, space shuttle Atlantis and station crew members take a break from an extremely busy work agenda for photos and a social period.
Not much time remains for such reunions, as undocking and separation activities are scheduled for a little over 48 hours from the time this photo was made.
The STS-135 crew consists of Commander Chris Ferguson, Pilot Doug Hurley, Mission Specialists Sandy Magnus and Rex Walheim; the Expedition 28 or station crew members are JAXA astronaut Satoshi Furukawa, NASA astronauts Ron Garan and Mike Fossum, and Russian cosmonauts Andrey Borisenko, Alexander Samokutyaev and Sergei Volkov.
Photo credit: NASA
July 16, 2011
Mittwoch, Mai 28, 2008
- Wenn das, was von der Erde übrig geblieben ist, nur noch die Stimmen im Ohr sind - Reportage aus dem All - Radio DRS 2, 11.06.08, 20.00-21.05 Uhr
Reinhard Furrer
Wissenschaftsastronaut
D1 Mission 1985
gestorben 1995
Schweizer Radio DRS 2
Mittwoch, 11. Juni 2008, 20.00-21.05 Uhr
SCHIFFE
- Wenn das, was von der Erde übrig geblieben ist, nur noch die
Stimmen im Ohr sind –
Reportage aus dem All
von Reinhard Furrer (DD6CF) und Wolfgang Rathgeber (DK5KF) (watchtv.de)
Das amerikanische Raumschiff Challenger OV-99 startete mit einer achtköpfigen
Mannschaft am 30. Oktober 1985 vom John F. Kennedy Space Center auf Merritt Island in Florida zu einem Raumflug. In sieben Tagen umkreiste es die Erde 112 Mal in einer Höhe von 324 Kilometern. Hauptzweck der Expedition war die Erforschung wissenschaftlicher Aspekte der Schwerelosigkeit. Der deutsche Astronaut Reinhard Furrer war mit dabei. Er hat in der Vorbereitungsphase, beim Aufsehen erregenden Start, während des Fluges und bei der Rückkehr auf die Erde seine spontanen Kommentare in ein Diktiergerät gesprochen und so das Abenteuer "live" dokumentiert.
Wie ein Leitmotiv zieht sich das Thema Weggehen, Verlassen, Fliehen durch Furrers Biographie: Als Student im geteilten Berlin beteiligte er sich vom Westen der geteilten Stadt aus an verschiedenen Fluchthilfeaktionen, er hatte auch mit dem Bau eines Fluchttunnels 1964 zu tun, durch den 57 Menschen die DDR verlassen konnten. AlsAstronaut hat er die Erde verlassen und im Weltraum schwebend überlegt, was ihn überhaupt zur Rückkehr auf die Erde motivieren könnte. Und zehn Jahre später starb er an einem Unfall bei einer Flugshow in Berlin. Seine Maschine, eine historische Messerschmitt Bf 108 prallte auf dem Boden auf, weil eine Kunstflugfigur zu tief angesetzt war.
Mit Reinhard Furrer und Egon Hoegen
Hörspielfassung und Regie: Reinhard Furrer
Produktion Westdeutscher Rundfunk/Rias Berlin 1987
Dauer: 63'49"
Reinhard Furrer, geboren 1940 in Wörgl/Österreich, studierte in Berlin Physik. 1972
doktorierte er und setzte anschließend seine akademische Laufbahn in Stuttgart fort. Am
Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt holte er sich zusätzlich die Ausbildung, die
für seinen Raumflug 1985 Voraussetzung war. 1987 wurde er Professor und Direktor des
Instituts für Weltraumwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Er starb 1995.
DRS 2 - 2008
Hörprobe DRS 2
Anmerkung des Co-Autors Wolfgang Rathgeber (watchtv.de):
Das Hörspiel "Wenn das was von der Erde übriggeblieben ist, nur noch die Stimmen im Ohr sind" Reportage aus dem All, von Reinhard Furrer und Wolfgang Rathgeber wurde 1987 vom WDR und damaligen RIAS Berlin produziert. Eingebettet in Nachrichten (gesprochen von Egon Hoegen, bekannt durch den "Siebten Sinn", und Ansager des "Internationalen Frühschoppens" in der ARD mit Werner Höfer) vor und nach der D1 Mission, schilderte Reinhard Furrer live seine Eindrücke von L-1 (ein Tag vor dem Start) bis kurz bevor der Rückkehr zur Erde. Gebrochen wird die Live Reportage mit Antworten Furrers zu Kameradschaft, Angst, Gefahr eines Unglücks etc.. Auf die Frage warum er er diese Mission machen wollte, sagte Furrer:„Ich kann mir nicht vorstellen , dass es irgendjemanden gibt, dem die Möglichkeit eröffnet wird, die Erde zu verlassen , den Kopf rauszustrecken in die Welt , daß der nicht spontan sagen würde ja!“ Die Originalaufnahmen zeichnete Furrer mit einem kleinen Diktiergerät auf. Das Mikrofon war in seinem Helm eingebaut. Daher war auch die Aufzeichnung während des geschlossenen Helms möglich. 1 Live Radio (WDR) sendete 1995 eine verkürzte Fassung "Den Kopf hinausstrecken" mit Musik, nachdem Reinhard Furrer kurz zuvor bei einem Kunstflug in Berlin tödlich verunglückte.
Reinhard Furrer (DD6CZ) besaß und Wolfgang Rathgeber (DK5KF) besitzt noch die Amateurfunklizenz. An Bord der D1 Mission war auch eine Amateurfunkstation für das UKW Amateurfunkband installiert.
Live Stream Realplayer
Live Stream Windows Media Player
Wissenschaftsastronaut
D1 Mission 1985
gestorben 1995
Schweizer Radio DRS 2
Mittwoch, 11. Juni 2008, 20.00-21.05 Uhr
SCHIFFE
- Wenn das, was von der Erde übrig geblieben ist, nur noch die
Stimmen im Ohr sind –
Reportage aus dem All
von Reinhard Furrer (DD6CF) und Wolfgang Rathgeber (DK5KF) (watchtv.de)
Das amerikanische Raumschiff Challenger OV-99 startete mit einer achtköpfigen
Mannschaft am 30. Oktober 1985 vom John F. Kennedy Space Center auf Merritt Island in Florida zu einem Raumflug. In sieben Tagen umkreiste es die Erde 112 Mal in einer Höhe von 324 Kilometern. Hauptzweck der Expedition war die Erforschung wissenschaftlicher Aspekte der Schwerelosigkeit. Der deutsche Astronaut Reinhard Furrer war mit dabei. Er hat in der Vorbereitungsphase, beim Aufsehen erregenden Start, während des Fluges und bei der Rückkehr auf die Erde seine spontanen Kommentare in ein Diktiergerät gesprochen und so das Abenteuer "live" dokumentiert.
Wie ein Leitmotiv zieht sich das Thema Weggehen, Verlassen, Fliehen durch Furrers Biographie: Als Student im geteilten Berlin beteiligte er sich vom Westen der geteilten Stadt aus an verschiedenen Fluchthilfeaktionen, er hatte auch mit dem Bau eines Fluchttunnels 1964 zu tun, durch den 57 Menschen die DDR verlassen konnten. AlsAstronaut hat er die Erde verlassen und im Weltraum schwebend überlegt, was ihn überhaupt zur Rückkehr auf die Erde motivieren könnte. Und zehn Jahre später starb er an einem Unfall bei einer Flugshow in Berlin. Seine Maschine, eine historische Messerschmitt Bf 108 prallte auf dem Boden auf, weil eine Kunstflugfigur zu tief angesetzt war.
Mit Reinhard Furrer und Egon Hoegen
Hörspielfassung und Regie: Reinhard Furrer
Produktion Westdeutscher Rundfunk/Rias Berlin 1987
Dauer: 63'49"
Reinhard Furrer, geboren 1940 in Wörgl/Österreich, studierte in Berlin Physik. 1972
doktorierte er und setzte anschließend seine akademische Laufbahn in Stuttgart fort. Am
Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt holte er sich zusätzlich die Ausbildung, die
für seinen Raumflug 1985 Voraussetzung war. 1987 wurde er Professor und Direktor des
Instituts für Weltraumwissenschaften an der Freien Universität Berlin. Er starb 1995.
DRS 2 - 2008
Hörprobe DRS 2
Anmerkung des Co-Autors Wolfgang Rathgeber (watchtv.de):
Das Hörspiel "Wenn das was von der Erde übriggeblieben ist, nur noch die Stimmen im Ohr sind" Reportage aus dem All, von Reinhard Furrer und Wolfgang Rathgeber wurde 1987 vom WDR und damaligen RIAS Berlin produziert. Eingebettet in Nachrichten (gesprochen von Egon Hoegen, bekannt durch den "Siebten Sinn", und Ansager des "Internationalen Frühschoppens" in der ARD mit Werner Höfer) vor und nach der D1 Mission, schilderte Reinhard Furrer live seine Eindrücke von L-1 (ein Tag vor dem Start) bis kurz bevor der Rückkehr zur Erde. Gebrochen wird die Live Reportage mit Antworten Furrers zu Kameradschaft, Angst, Gefahr eines Unglücks etc.. Auf die Frage warum er er diese Mission machen wollte, sagte Furrer:„Ich kann mir nicht vorstellen , dass es irgendjemanden gibt, dem die Möglichkeit eröffnet wird, die Erde zu verlassen , den Kopf rauszustrecken in die Welt , daß der nicht spontan sagen würde ja!“ Die Originalaufnahmen zeichnete Furrer mit einem kleinen Diktiergerät auf. Das Mikrofon war in seinem Helm eingebaut. Daher war auch die Aufzeichnung während des geschlossenen Helms möglich. 1 Live Radio (WDR) sendete 1995 eine verkürzte Fassung "Den Kopf hinausstrecken" mit Musik, nachdem Reinhard Furrer kurz zuvor bei einem Kunstflug in Berlin tödlich verunglückte.
Reinhard Furrer (DD6CZ) besaß und Wolfgang Rathgeber (DK5KF) besitzt noch die Amateurfunklizenz. An Bord der D1 Mission war auch eine Amateurfunkstation für das UKW Amateurfunkband installiert.
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