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Montag, Februar 11, 2019

welt.de: „Dann wäre es für Deutschland Zeit, den Euro aufzugeben“

Rutscht die Wirtschaft weiter ab, hat die EZB ein Problem. Denn sie kann nicht mit Zinssenkungen reagieren. IWF-Experten schlagen nun eine Lösung vor – die einer Enteignung von Bargeldbesitzern gleich käme. Deutsche Ökonomen reagieren entsetzt. [mehr...]

Mittwoch, Mai 30, 2018

mmnews: Neue Krise: Euro stürzt ab

Der Euro entfaltet mal wieder seine zerstörerische Kraft. Die zerrütteten Verhältnisse in Rom gehen auf das Konto der Gemeinschaftswährung. An den Börsen stürzen Banken und Euro. Eine neue Finanzkrise droht. [mehr...]

nytimes: Italy Pushes Euro to Fore, the Last Place Europe Wants It

LISBON — Through more than two months of tough negotiations to form a government in Italy after inconclusive March elections, global financial markets remained relatively calm. Italy’s uncertainties seemed contained to Italy, and Europe’s economy kept growing. [more...]

cicero: Wie Italien seine 400-Milliarden-Chance verspielte

Italiens Präsident Sergio Mattarella verhinderte Paolo Savona als Wirtschaftsminister und somit die Koalition zwischen der Fünf-Sterne-Bewegung und der Lega. Deswegen fordern jetzt viele seinen Rücktritt. Doch das Land sollte froh sein, jemanden wie Mattarella an der Spitze zu haben [mehr...]

Montag, Januar 08, 2018

Europa Universität Flensburg: Der nur schwer vermeidbare Zusammenbruch der Europäischen Union (EU) - von Prof. Dr. Hauke Brunkhorst



Der Zusammenbruch der EU, zumindest in der jetzigen Form, ist wahrscheinlich. Das ist die Kernaussage von Prof. Dr. Hauke Brunkhorst. In der ersten Folge unserer neuen Interviewreihe „Gespräche über den Zustand der Welt“ spricht der Soziologe zudem über soziale Ungleichgewichte, den Wahlsieg Emanuel Macrons, über „in Märkte eingebettete Staaten“ und eine „gefährliche Verfeindung von Nationalstaaten durch die Europäische Union“. – Und er gibt Martin Schulz, dem Kanzlerkandidaten der SPD, einen Rat mit auf den Weg.

Dienstag, Dezember 12, 2017

t-online: Eurokrise Schuldenunion? Haben wir doch schon längst!

Die Deutsche Bundesbank hat gewaltige Forderungen angehäuft – und jeden Tag werden es mehr. Die "Schuldenunion", vor der deutsche Politiker nicht müde werden zu warnen, ist längst Realität. [mehr...]

Montag, Januar 02, 2017

ntv: Ifo-Chef warnt vor italienischem Euro-Aus

Italien steht nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Matteo Renzi wirtschaftlich und politisch auf wackeligen Beinen. Ifo-Chef Fuest fürchtet bereits das Schlimmste und warnt vor unabsehbaren Folgen für die deutschen Steuerzahler. [mehr...]

Donnerstag, August 11, 2016

focus online: Die Schuldenkontrolle ist außer Kontrolle

Die Eurozone hat aus der Schuldenkrise nichts gelernt. Die Defizitsünder Portugal und Spanien kommen ungeschoren davon. Nur die EZB verhindert noch, dass es zu Staatspleiten kommt. Der Preis sind neue Blasen auf dem Finanzmarkt. [mehr...]

dwn: Euro zwingt Deutschland zu massiven Transfer-Zahlungen

Der Ökonom Hans-Werner Sinn hält den letzten Bankenstresstest durch die EZB für wenig aussagekräftig. Der Euro bleibe nach wie vor ein Problem. In seiner jetzigen Form führe er zu einer „Lose-Lose-Situation“ für fast alle Beteiligten. [mehr...]

Donnerstag, Juni 02, 2016

"Kapitalfehler" Buchhandlung Ludwig im Hauptbahnhof Köln - Neues Buch von Matthias Weik und Marc Friedrich



"Kapitalfehler" Buchhandlung Ludwig im Hauptbahnhof Köln
Matthias Weik und Marc Friedrich stellten am 31.05.2016 in der Buchhandlung Ludwig im HBF Köln ihr neues Buch "Kapitalfehler" vor. Ein neues Wirtschaftsdenken sei erforderlich. Der Euro gelte für die beiden Ökonomen schon jetzt als gescheitert. Griechenland sei faktisch pleite und müsse aus dem Euro raus. 0% Zins Politik der EZB führe zur Enteignung der Bürger. Ein Großteil der Bevölkerung könne keine Vorsorge fürs Alter treffen, weil sie in präkeren Arbeitsverhältnissen zu wenig Geld verdienten. Altersarmut sei programmiert. Schuld sei nicht der Kapitalismus, sondern der ungezügelte Finanzkapitalismus. Der Crash würde kommen, wenn wir nichts unternehmen würden.


Webseite von Matthias Weik und Marc Friedrich

Sonntag, Januar 17, 2016

Sachwert Magazin: Ein Appell für mehr Realismus - von Matthias Weik und Marc Friedrich

Wir machen uns Sorgen, sehr große Sorgen. Ja, auch um China mit seinem gigantischen Schattenbankensystem, seiner schwächelnden Wirtschaft und seiner enormen Aktien- und Immobilienblase und um Europa, das aus dem wirtschaftlichen Krisenmodus nicht herauskommt. Selbstverständlich machen wir uns auch Sorgen um die Weltwirtschaft und die gigantischen Blasen in der Finanzwelt, ausgelöst durch die fatale Niedrigzinspolitik der Notenbanken.[mehr...]

Mittwoch, November 25, 2015

focus online: Sieben Milliarden Franken: NRW lässt 10.000 griechische Konten auffliegen

Die Finanzverwaltung von Nordrhein-Westfalen hat dem griechischen Finanzministerium 10.558 Datensätze zur Verfolgung von Steuerhinterziehung zur Verfügung gestellt. Es soll um Beträge von insgesamt 6,8 Milliarden Franken gehen. [mehr...]

Donnerstag, September 24, 2015

welt.de: Goldman prophezeit historischen Kollaps des Euro

Der Absturz des Euro ist gewisser denn je. Das meint zumindest die Wall-Street-Legende Goldman Sachs. Schon Silvester werde der Euro nur noch einen Dollar kosten. Doch es gibt Zweifel. [mehr...]

Freitag, September 18, 2015

handelsblatt: Tsipras droht die große Pleite

Von wegen problemloser Durchmarsch: Die vorgezogene Parlamentswahl in Griechenland ist völlig offen. Sollten die Wähler Ex-Premier Tsipras auf die Oppositionsbank schicken, könnte das ein politisches Fiasko bedeuten. [mehr...]

Freitag, August 21, 2015

handelsblatt: „Lasst uns weiter Zeit und Geld verschwenden“

Auf Griechenland wartet die nächste Wahl: Premier Tsipras hat mit seinem Rücktritt den Weg geebnet. Und sich damit nicht nur Freunde gemacht. Seine Partei spaltet sich – und viele Griechen sprechen von Geldverschwendung. [mehr...]

Freitag, August 14, 2015

Dienstag, Juli 28, 2015

salzburger nachrichten: Die Wirtschaft, im klassischen Sinn, die gibt's nicht in Greece

Das sagt Vassili. Diese Wirtschaft, die man aus Mitteleuropa kennt, die gibt's nur in Ansätzen, wir waren immer Volk der Seefahrer, ein Volk des Handels, nicht so sehr der Produktion. [mehr...]