Nachdem sich der Medienrummel gelegt hat, wollen wir uns noch einmal in Ruhe mit dem „Doktor“ von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen befassen: Sie darf ihn sich weiterhin an den Hut stecken. Sie hat in ihre „Diss“ zwar jede Menge Fehler eingebaut, sich aber keines Fehlverhaltens schuldig gemacht. Sagt die zuständige Uni. Plagiat hin oder her: Doktor bleibt Doktor. Hauptsache, es liegt keine vorsätzliche Täuschung vor. [mehr...]