Der Journalist Daniel Moßbrucker hat sich selbst überwacht. Er sammelte über Wochen alle Daten, die er bei einer Recherche für die ARD-Börsenredaktion hinterließ. Im journalist zeigt Moßbrucker, wie er dabei vorgegangen ist. Sein Beispiel macht deutlich, wie gefährlich die Vorratsdatenspeicherung für den Informantenschutz ist – und dass sich Journalisten im Umgang mit Whistleblowern den Mechanismen der digitalen Welt fügen müssen. [mehr...]