Spiegel Online: Norwegischer Geheimdienst hatte Hinweis auf Attentäter
Er bestellte bei einer verdächtigen polnischen Firma: Anders Breivik geriet bereits im März ins Visier eines norwegischen Geheimdiensts, weil er im Internet Chemikalien beschaffte. Dennoch ermittelten die Sicherheitskräfte nicht weiter - der Wert des Einkaufs war einfach zu gering. [mehr...]