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Sonntag, Juli 12, 2015

dwn: Euro-Retter total zerstritten: Krisen-Treffen gescheitert

Das Treffen der Euro-Gruppe ist gescheitert und wurde auf Sonntagvormittag vertagt. Wolfgang Schäuble hatte mit der Idee des, Griechenland aus dem Euro zu werfen, den Süden gegen sich aufgebracht. Die Finnen drohten mit einem Veto. Die Italiener wollen Angela Merkel am Sonntag stellen. [mehr...]

ntv: Deutschland verärgert die Europäer

Der Zeitplan wird mal wieder komplett über den Haufen geworfen. Die Euro-Finanzminister sitzen nach, eines von zwei Sondertreffen ist abgesagt. In der EU macht sich Verärgerung über die harte deutsche Haltung im Schuldenstreit breit. [mehr..]

Handelszeitung: Athen kontrolliert Kapitalflüsse noch lange

Die Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland werden noch einige Monate in Kraft bleiben. [mehr...]

watson: Tusk sagt EU-Sondergipfel zur Griechenlandhilfe ab – Durchbruch am Sonntag wenig wahrscheinlich

Der Krimi um die Krise in Griechenland geht weiter: Die Euro-Finanzminister wollen ab 11 Uhr weiter beraten. Der Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs aller EU-Länder wurde dagegen abgesagt. Stattdessen werde es am Nachmittag nur ein ohnehin geplantes Gipfeltreffen der 19 Staats- und Regierungschefs der Euroländer geben, teilte EU-Ratspräsident Donald Tusk am Sonntagmorgen auf Twitter ohne nähere Erläuterungen mit. [mehr...]

dw: Griechenland: Einige EU-Länder wollen keine Einigung

Athens Reformpläne reichen den Euro-Partnern nicht aus. Auf höchster Ebene wird fieberhaft nach einem Kompromiss gesucht. EU-Ratspräsident Tusk räumte dem Euro-Gipfel noch mehr Zeit ein. Der EU-Gipfel wurde abgesagt. [mehr...]

Mittwoch, Juli 08, 2015

welt.de: Ein Zettel verrät viel über den neuen Ton aus Athen

Der neue griechische Finanzminister Euclid Tsakalotos gibt den Anti-Varoufakis. Sein Sprechzettel sagt viel aus über den neuen Ton in Athen. Doch seine eigentliche Botschaft sorgt für Ärger. [mehr...]

dwn: Juristen verzweifelt: EU hat vergessen, den Euro-Crash zu regulieren

Die EU-Juristen haben eine unerfreuliche Entdeckung gemacht. Sie haben vom Staubsauger bis zum Obst-Anbau alles reguliert. Doch ausgerechnet für den Euro-Crash finden sie in ihren Schränken keine Verordnung, nach der sie vorgehen könnten: Griechenland fällt nämlich in zwei Tagen in das Schwarze Loch zwischen EU und Euro. In diesem Loch wird es sehr unangenehm. [mehr...]

dwn: Obama greift in Euro-Krise ein: USA wollen Einigung mit Griechenland

US-Präsident Barack Obama hat sich in die Euro-Krise eingeschaltet und mit Angela Merkel telefoniert. Zuvor hatte der griechische Premier Alexis Tsipras Obama über die Möglichkeiten informiert. Obama sagte Merkel, dass er einen Schuldenschnitt für Griechenland erwarte - eine Forderung, die Merkel bisher nicht zu erfüllen bereit ist. [mehr...]

Sonntag, Juli 05, 2015

handelsblatt: EU-Sozialisten wollen verhandeln, Gabriel wehrt ab

Griechenland hat sich für „Nein“ entschieden. Die Sozialdemokraten im Europäischen Parlament wollen die Verhandlungen aufnehmen. SPD-Chef Gabriel hält das für „kaum noch vorstellbar“. Der Tag im Liveblog zum Nachlesen. [mehr...]

focus money: +++ Griechenland-Krise +++"Nein" vorne: 60 Prozent der Griechen gegen Sparpläne der Geldgeber

Die Griechen haben gewählt, die Auszählung beginnt: Nach einer ersten Prognose liegt das „Nein“ vorne. 60 Prozent der Wähler haben gegen die Sparpläne der Geldgeber gestimmt. Der Griechen-Krimi im Ticker. [mehr...]

welt: Wahllokale geöffnet – Umschläge für Stimmzettel fehlen

Heute stimmen die Griechen über die Zukunft ihres Landes ab. Die Wahllokale sind geöffnet, doch an manchen Orten fehlen Stimmzettel. Der Ausgang des Referendums ist völlig ungewiss. Mehr im Ticker. [mehr...]

futurezone: PayPal, iTunes und Amazon sperren griechische User aus

Wie dramatisch die Situation für und in Griechenland ist, zeigt sich auch an Online-Services. Selbst Ein-Euro-Käufe und Gratis-Updates werden von App Stores abgelehnt. [mehr...]

Donnerstag, Juli 02, 2015

dwn: Alle Macht der Clique: Merkels eiskalte Vision für Europa

Angela Merkel hat eine eiskalte Vision von Europa: Die herrschende Clique muss an der Macht bleiben. Daher will sie die Syriza-Regierung in Griechenland stürzen – koste es, was es wolle. Das Referendum wird zum Fanal für die Griechen: Sie sollen zu ihrer eigenen Knechtschaft „Ja!“ sagen. Solch ein zynisches System ist dem Untergang geweiht. [mehr...]

finanzen.net: Die Hütchenspieler unter der Akropolis

Seit einigen Tagen hat man das Gefühl, die Griechen sind nicht nur die Urväter der Demokratie und der Geisteswissenschaften, sondern auch - nicht zuletzt dank Ihres Finanzministers Yanis Varoufakis - der Inbegriff der Spieler und Zocker. [mehr...]

sueddeutsche: Varoufakis: Rücktritt bei Ja-Votum

Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis will zurücktreten, sollten die Griechen am Sonntag mehrheitlich für die Gläubiger-Vorschläge stimmen. [mehr...]

RP online: Merkel: "Europa kann in Ruhe abwarten"

Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras hat in einem Brief an die Spitzen von EU-Kommission, EZB und IWF erklärt, Athen sei grundsätzlich bereit, die Bedingungen der Geldgeber zu erfüllen. Finanzminister Schäuble wies den Vorstoß zurück. Kanzlerin Merkel will das Referendum abwarten. Der Mittwoch im Nachrichtenprotokoll [mehr...]

thema news: Only 20 passengers on route to Cyclades on Monday!

Greece’s all-important (and privately run) tourism industry, which was one of the few sectors to have survived the catastrophic austerity measures imposed on the country, is feeling the pressure after the leftist government slapped capital controls on the banking system to avoid a bank run. There is a 50% drop in passenger arrivals to the Greek islands. [more...]

Dienstag, Juni 30, 2015

spiegel online: +++ Newsblog zur Griechenlandkrise +++

Kommt es doch noch zu einem Deal im Schuldenstreit? Es gebe "Initiativen", um über eine Einigung in letzter Minute zu verhandeln, sagte ein Vertreter der griechischen Regierung. Alle Entwicklungen zur Schuldenkrise im Newsblog. [mehr...]

dwn: S&P stuft Griechenland herunter

Die Ratingagentur Standard & Poor's stuft Griechenland erneut herab. Die Bewertung bedeutet, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls besteht. Die Wahrscheinlichkeit eines Austritts Griechenlands aus der Eurozone liege nun bei rund 50 Prozent. [mehr...]

sueddeutsche: "Die Leute drehen durch"

Hedgefonds haben auf eine Rettung Griechenlands gewettet, nun drohen Verluste in Milliardenhöhe. [mehr...]