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Sonntag, Februar 06, 2011

Mail Online: Egyptian police use Facebook and Twitter to track down protesters' names before 'rounding them up'

Sitting on an upturned bread basket with her knees pulled up to her chest, a petite young woman looked out over Tahrir Square early yesterday morning and weighed up whether she should stay or leave.

Gabrielle, 25, is a French-Egyptian property lawyer, one of the thousands of young protesters who have remained at the focal point of Egypt’s uprising since it began 13 days ago. Exhausted, she yearns to return to the comfortable home she shares with her younger sisters and anxious parents – also lawyers – in the upmarket Cairo suburb of Heliopolis ten miles away. She dreamt last night of a hot bath and fresh clothes. [more...]

FTD: Ryanair setzt 120 Passagiere an die Luft

Wegen eines Streits an Bord wirft ein Kapitän der Billig-Airline eine Reisegruppe aus Belgien kurzerhand aus dem Flugzeug und fliegt los. Die Jugendlichen bleiben auf Lanzarote zurück. Erst im November hatte Ryanair mit einem ähnlichen Fall Schlagzeilen gemacht. [mehr...]

New York Times: 2 Detained Reporters Saw Police’s Methods

By SOUAD MEKHENNET and NICHOLAS KULISH
CAIRO — We had been detained by Egyptian authorities, handed over to the country’s dreaded Mukhabarat, the secret police, and interrogated. They left us all night in a cold room, on hard orange plastic stools, under fluorescent lights. [more...]

Spiegel Online: Im Folterknast des Mukhabarat

Eine deutsche Journalistin geriet Ende der Woche in die Fänge des berüchtigten ägyptischen Geheimdienstes. Ihre Erlebnisse geben einen erschreckenden Einblick in den Polizeistaat Mubaraks. Dieser versucht weiterhin, mit brutalen Methoden eine wahrheitsgemäße Berichterstattung zu verhindern. [mehr...]

TIME: Top 10 Autocrats in Trouble

For years, Egypt has not been on the Middle East radar of most Americans — despite the fact that Washington has been a longtime benefactor of the regime in Cairo. But Egypt, once the dominant force in the region, is at the heart of the news once again as President Hosni Mubarak struggles to cling to power in the face of unprecedented protests. The authoritarian leader has led Egypt since the assassination of Anwar Sadat in 1981. [more...]

Wedding in Cairo

















Could be a fake (comment by watch.tv)

New York Times: West Backs Gradual Egyptian Transition

CAIRO — The United States and leading European nations on Saturday threw their weight behind a gradual transition in Egypt, backing attempts by the country’s vice president, Omar Suleiman, to negotiate with opposition groups without immediately removing President Hosni Mubarak from power.[more...]

Zeit Online: Die Parteiführung geht, Mubarak bleibt

Die Führung von Ägyptens Regierungspartei muss gehen, darunter Mubaraks Sohn. Der Präsident bleibt. USA und EU halten das für sinnvoll, fürchten sie doch ein Machtvakuum. [mehr...]

Samstag, Februar 05, 2011

Spiegel Online: Mubarak tritt als Chef der Regierungspartei zurück

Der Abschied in Raten beginnt: Der ägyptische Präsident Husni Mubarak hat seinen Rücktritt als Vorsitzender der Nationaldemokratischen Partei erklärt, meldet al-Arabija. Zuvor war das gesamte Exekutivkomitee der NDP abgetreten. Verfolgen Sie die Ereignisse im Liveticker. [mehr...]

VIDEO: Gas Pipeline Blows Near Port Sinai, Egypt - Gas Pipeline explodiert nahe Port Sinai

Die Presse. Nato-Chef: "Die Weltordnung steht auf dem Spiel"

Angesichts der Unruhen im Nahen Osten zeichnet Anders Rasmussen düstere Zukunftsszenarien: Er warnt vor einem Zerbrechen der Nato und einem gespaltenen Europa. [mehr...]

Focus: Mubarak zu Checkup nach Deutschland?

Seit zwölf Tagen gehen die Ägypter auf die Straße – und ihr Protestwille ist ungebrochen. Während auf dem Tahrir-Platz in der Nacht Schüsse fielen, gibt es in Kairo offenbar Überlegungen, Präsident Mubarak zu einer medizinischen Untersuchung ausfliegen zu lassen – und zwar nach Deutschland. [mehr...]

Freitag, Februar 04, 2011

Gesellschaft für bedrohte Völker/ Pressemeldung: Elf Kopten sterben bei Massaker in Ägypten - Minderheit fürchtet mehr Gewalt

Zwei koptische Familien sind mit Hilfe muslimischer Nachbarn von Anhängern radikal-islamischer Gruppen in einem 200 Kilometer südlich der Hauptstadt Kairo gelegenen Dorf ermordet worden, teilte die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Freitag mit. "Das Massaker ereignete sich bereits am 30. Januar 2011. Insgesamt elf Menschen starben, darunter ein dreijähriges Mädchen. Doch aufgrund der Informationssperren der ägyptischen Behörden konnten wir erst gestern Abend über das Verbrechen informiert werden", sagte der GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius. Auch aus anderen Landesteilen werden Übergriffe auf Geschäfte von Kopten gemeldet. Angehörige der Minderheit berichteten, im Zuge der in mehreren ägyptischen Städten eskalierenden Gewalt werden besonders Geschäfte von Kopten geplündert. [mehr...]

sueddeutsche: Verwirrende Botschaft

In Kairo lebende Deutsche haben Angst, verschanzen sich in ihren Wohnungen und beklagen sich bitter über fehlende Hilfe der Botschaft. Guido Westerwelle hat dafür kein Verständnis: Die Leute sollten dankbar sein für das, was geleistet wird. [mehr...]

CPJ: Mubarak intensifies press attacks with assaults, detentions

 New York, February 3, 2011--Egyptian President Hosni Mubarak unleashed an unprecedented and systematic attack on international media today as his supporters assaulted reporters in the streets while security forces began obstructing and detaining journalists covering the unrest that threatens to topple his government. [more...]

New York Times: White House, Egypt Discuss Plan for Mubarak’s Exit

WASHINGTON — The Obama administration is discussing with Egyptian officials a proposal for President Hosni Mubarak to resign immediately and turn over power to a transitional government headed by Vice President Omar Suleiman with the support of the Egyptian military, administration officials and Arab diplomats said Thursday. [more..]

REPORTES WITHOUT BOARDERS: All out-witch hunt-against media

Reporters Without Borders is horrified by what appears to be an all-out witch-hunt against news media that are covering events in Egypt and is very concerned for all the journalists currently in Cairo, especially on the eve of a major demonstration planned by President Hosni Mubarak’s opponents for tomorrow, which they are describing as the deadline for his departure.
[more...]

Donnerstag, Februar 03, 2011

Wiener Zeitung: Die Domino-Revolution

Von Reinhard Göweil
Hosni Mubaraks Schlägertrupps haben am Mittwoch versucht, Kairo mit Gewalt zu überziehen. Dem Regime wird dies recht sein, denn es könnte ihm erlauben, hart durchzugreifen und die Demonstrationen blutig zu unterdrücken. Wie sehr der alte, kranke Mubarak dabei noch die Zügel in der Hand hält, ist unbekannt. [mehr...]

ORF: Woher kam das Geld? - Wo steckt das Vermögen Mubaraks

Trotz fast 30 Jahren im Amt ist über das Privatleben des unter Druck geratenen ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak erstaunlich wenig bekannt. Schon lange wird spekuliert, wie groß das Vermögen ist, das er, seine Frau und seine beiden Söhne in den vergangenen Jahrzehnten zusammengerafft haben. Von bis zu 40 Milliarden Dollar ist die Rede. [mehr...]

Mittwoch, Februar 02, 2011

The Opinion Page - New York Times: The View From Tahrir

By NICHOLAS KRISTOF
Today President Mubarak seems to have decided to crack down on the democracy movement, using not police or army troops but rather mobs of hoodlums and thugs. [more...]